Einfach nur Bilder an der Wand, eine Vernissage mit Sekt, Orangensaft und kleinen Häppchen, vielleicht ein bisschen nette Musik – das ist eine Ausstellung mit Eröffnung, wie jeder sie kennt. Da wird kaum noch Neugier geweckt auf die Werke und die daran beteiligten Künstler und Künstlerinnen.

Modenschauen laufen meist ähnlich ab: Der Catwalk, auf dem die neueste Mode präsentiert wird, auf beiden Seiten des Laufstegs das Publikum, das nur schaut, fotografiert oder sich Notizen macht. Letztlich wird aber in Ladenlokalen und Online-Shops nach Mode und der Kleidung geschaut, die man kaufen und tragen will.

Zwei bekannte Events ergeben gemeinsam eine bessere Veranstaltung!

Organisiert man aber eine Vernissage in Berlin, in der neueste Mode präsentiert wird, hat man gleich zwei interessante Themen und der Kreis der Interessierten wächst für beide Events. Vielleicht ergeben sich auch Überschneidungen, eine Kunstinteressierte, die wegen der Vernissage nach Berlin gekommen ist, begeistert sich für ein Kleid oder ein Gast, der sich für Mode interessiert, verliebt sich in ein Bild oder eine Skulptur.

Um eine solche Veranstaltung zu organisieren, braucht man zunächst einen oder zwei Künstler oder Künstlerinnen, die ihre Werke präsentieren und auch verkaufen möchten. Mit ihnen bespricht man, welche Objekte und Bilder ausgestellt und wie und wo sie platziert werden sollen.

Für die modische Komponente kann man sich einen Online-Shop wie https://www.na-kd.com/de auswählen und entweder für engagierte Models neue Kleidungsstücke dort ordern oder in der Secondhandabteilung stöbern, in der es ebenfalls aktuelle Mode, diese aber zu einem noch kleineren Preis gibt. Denn das skandinavische Unternehmen NA-KD vertreibt ausschließlich Slow-Fashion-Mode, die möglichst umweltverträglich hergestellt und klimaneutral versendet wird.

Vorstellung der Models und Werke

Während der Vernissage können bei einem Modespaziergang im Wechsel die Ausstellungsstücke und ein Kleidungsstück vorgestellt werden. Hierbei kann ein Bild oder eine Skulptur von einem Model präsentiert werden, und ein Conférencier erzählt über die Geschichte des Kunstwerks und seines Erschaffers beziehungsweise präsentiert die Kleidung, die von dem Model getragen wird.

Gemütliches Beisammensein

Später können Kunst und Mode bei einem lockeren Gespräch von den Gästen weiter bewundert werden, und vielleicht wird zu dieser Stunde auch ein Bild oder eine Skulptur oder auch eins der Kleidungsstücke bestellt. Denn die Kleidungsstücke können, natürlich nach vorheriger Reinigung, zu einem günstigen Preis erworben werden. Vielleicht hat auch eins der Models Interesse, eine Hose, einen Rock oder eine Bluse als Teil der Gage mitzunehmen. Einen guten Abschluss, sei es der Kauf eines Bildes oder eines Kleides, kann man mit einem Glas Sekt oder Orangensaft besiegeln. Gäste, die in einer so entspannten Atmosphäre Kunst und Mode ansehen und bei Gefallen mitnehmen können, kommen bestimmt zu einer nächsten Kunst- und Mode-Vernissage!

Kleidung, die nachhaltig ist

Die Stücke, die man während der Vernissage und der folgenden Ausstellung nicht verkauft bekommt, kann man über die Secondhand-Abteilung von NA-KD anbieten, sodass man sich keine Gedanken über den Verbleib dieser Kleidung machen muss. Schließlich ist die Mode von NA-KD hochwertig, nachhaltig und mehrere Saisons sehens- und tragenswert.

Wenn der Nachhaltigkeitsgedanke mehr Raum bekommen soll, kann man auch eine Ausstellung dazu machen, in der nachhaltige Mode auf ebensolche Kunst trifft. Bei einer zweiten Veranstaltung dieser Art wird sich der Kreis der Interessenten bereits erweitert haben, denn es wird sich herumsprechen, dass man in Berlin, wo es beachtenswerte Kunst gibt, seit Neuestem gleichzeitig schicke und nachhaltige Kleidung sehen und erwerben kann. So wird der Kundenkreis ebenfalls nachhaltig vergrößert.

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